[left][text:12px]btba | aquatop reloaded[/text][/left][br][block] Der Neubau beinhaltet sowohl ein Hotel, als auch eine Therme. Die
Therme, die auch von Hotelgästen genutzt werden kann, befindet sich im Sockel des
Gebäudes und der Eingang ist der Innenstadt zugewandt. Im sanierten Sockel des
Maritims befinden sich genügend Parkplätze, um sowohl das neue Gebäude zu
bedienen, als auch vorhandene Parkplätze zu ersetzen. Umliegende Parkplätze
werden begrünt, so dass sich die grüne Ader des Kalvarienbergs bis zum Strand vor
zieht und sich eine Hauptachse zwischen Altstadt und Strandpromenade bildet.[/block]
[left][text:12px]btba | aquatop reloaded[/text][/left][br][block]Beide
Gebäude bilden gemeinsam ein Ensemble aus zwei um 90 Grad gegeneinander
verdrehten L-förmigen Hochhäusern, so dass sich altes mit neuem verbindet, aber der
Bestand nicht übertrumpft wird. Das neue Hotel steht mit seiner dunkelgrau lasierten
Betonfassade im Kontrast zu dem Maritim. Der öffentliche Raum zwischen
Maritim und Neubau wird zusätzlich durch das Kino und die Ladenzone im
Erdgeschoss aufgewertet. Der Eingang zum Hotel, welches 389 Zimmer und 6 Suiten
beherbergt, befindet sich auf der Seite des Platzes zwischen Maritim und Hotel.[/block]
[left][text:12px]btba | aquatop reloaded[/text][/left][br][block]Jedes der Zimmer ist so
ausgerichtet, dass es den Blick auf den Strand oder den Hafen freigibt. Der Turm zeigt
seine Funktion eines Hotels nach außen, wohingegen der Sockel durch die
Betonlamellen seine Nutzung eher verbirgt.[/block][br][br]Betreut von: [br]Dipl.-Ing. Bernhard Möller [br]Dipl.-Ing. Marcel Lehmann [br]Prof. Axel Oestreich [br]Prof. Karen Eisenloffel [br]Dipl.-Ing. Matthias Keil [br]Dipl.-Ing. Robert Maziul [br][br]In Zusammenarbeit mit: Andrea Birth
[left][text:12px]bt int | Schöner Rasen - Skaterhalle am Hang[/text][/left][br][block]Innerhalb einer Workshop - Woche sollte eine Skater- halle entwickelt, konstruiert und dargestellt werden. Für den Stegreif wurden raum- klimatische, baukonstruk- tive, tragwerkstechnische und versorgungstechnische Konzepte gefordert. Im EG trifft man auf den Empfang und die Umkleiden. Im OG befindet sich eine an die Decke gehangene Skate- bahn, die gleichzeitig dafür sorgt, dass die Halle raum- klimatisch versorgt wird. Platz 3 beim PinUp WS 12|13.
[left][text:12px]bt int | Schöner Rasen - Skaterhalle am Hang
[/block]
[br]Betreut von:[br]
Dipl.-Ing. Bernhard Möller[br]
Prof. Axel Oestreich[br]
Prof. Karen Eisenloffel[br]
Dipl.-Ing. Matthias Keil[br]
Dipl.-Ing. Robert Maziul[br]
[br]In Zusammenarbeit mit:[br] Niclas Reinke
[left][text:12px]space for architects[br]
Neue Architekturfakultät TU-Dresden[/text][/left][br][block] Der Campus als Universitätsgelände, zeichnet sich durch einen zusammenhängenden Komplex von Gebäuden aus. Der Entwurf für die Fakultät Architektur konzentriert sich hierbei auf zwei Kuben, zwischen Beyer-Bau und Hörsaalzentrum. Dafür werden die beiden Hauptfunktionen, Atelier und Lehrstuhl, in zwei Gebäude unterteilt. In dem größeren Gebäude befinden sich die Ateliers, in dem kleineren die Lehrstühle. Durch die Positionierung der Kuben werden klare Kanten und Wegeführung gebildet, die den Campus stärken. Die Lücke zwischen Campus und Fritz-Förster-Platz wird durch die Setzung des Lehrstuhlgebäudes geschlossen.
[left][text:12px]space for architects[br]
Neue Architekturfakultät TU-Dresden[/text][/left][br][block] Das Atrium im Lehrstuhlgebäude bietet viel Platz für Veranstaltungen und belichtet den umlaufenden Gang der Obergeschosse, der zur Präsentation der dahinterliegenden Lehrstühle dient. Jedes Obergeschoss bietet sieben Büros mit einer Fläche von je
63m², die zu größeren Büros zusammengeschlossen, oder in kleinere Büros
unterteilt werden können. Mit dem
Material Backstein orientiert sich die Fassade am Beyer-Bau.
Dem Lehrstuhlgebäude steht das Ateliergebäude leicht versetzt gegenüber. Das Foyer bietet
Platz für Ausstellungen und Präsentationen.
[left][text:12px]space for architects[br]
Neue Architekturfakultät TU-Dresden[/text][/left][br][block] An die sieben Ateliers grenzen jeweils Lager- und Archivräume. Kern des Ateliergebäudes ist das Atrium, es bildet den Ruhepol des Gebäudes.
Der Platz zwischen den Gebäuden formt einen neuen Ort auf dem Campus. Identitätsstiftend ist hierbei nicht ein
einzelnes Gebäude, sondern das Zusammenspiel mit den Bestandsgebäuden
und den Neubauten. Dieses Ensemble aus Beyer-Bau, Hörsaalzentrum,
Ateliergebäude und Lehrstuhlgebäude fördert die Begegnung und den
Austausch zwischen allen Nutzern. [br][br]Betreut von:[br]Prof. Dipl.-Ing. Jörg Springer [br]M.Sc. Max Wasserkampf[br]M.Sc. Clemens Habermann
[left][text:12px]point. line. garden[/text][/left][br][block]
A beautiful feature of the art + architecture building, the garden, has lost its definition. However, most people fail to notice this quiet space. The idea is that there are small houses growing in the garden. I see these houses as symbols of the minds of the students who are working in the building. The directions of the houses are focused on the viewpoints, but their presence is also understood from other angles. The vertical lines of the stems form the connection between the terrace, the bridge, and the garden level. Consequently, people will become aware of the garden without changing the design of the garden itself.[br][br]Supervised by [br]Lisa J. Mulliken, UT Knoxville
[left][text:12px]Ijams Nature Center Knoxville, Tennessee[/text][/left][br][block] I chose this place because it lies on the banks of the lake, below the path and on the edge of a former quarry. The water`s edge forms a clear boundary on water level between the shore and the lake, between the materials stone and water. Also there is a hard contrast between rock, the soft forest floor covered with leaves and the element water. And yet this clear boundary between the materials seems to melt by the water`s power. Water reflects the light, reflects and encloses it. Water is transparent and at the same time it is impenetrable. It reflects, merges and penetrates its environment.
[left][text:12px]Ijams Nature Center Knoxville, Tennessee[/text][/left][br][block] It changes the texture of the environment. It discolors and blurs the materials of the site. Opposite the shore, behind the steep slope, there is a cemetery where people were buried, who once worked in this quarry. Ironically their grave stones are made of the same material which they once mined under hard physical labor at this location marble. The water makes part of the history of this mine disappear and transforms the workers hell of then into a natural paradise of today. [br][br]Supervised by [br]Wendell Burnett, [br]UT Knoxville
[left][text:12px]stacks of lumber[/text][/left][br][block] I visited the site of the old Keller Foundry and I noticed the whole ground is made of concrete. This industrial area is very raw and rough with a high contrast of light and shadow. I also noticed there was a lot of wood, stacks of lumber. I made an analysis of this part of the city. The black plan shows there are different types of grain and different types of density. In the middle of the warehouse district the buildings
are not very compressed. Also, I noticed there is some green public space in the environment. This green space uses wood to make people feel comfortable.
[left][text:12px]stacks of lumber[/text][/left][br][block] I wanted to maintain the experience of the industrial space and the crafts. Also I wanted to use the existing material of the site. I wanted to use the stacks of lumber. I decided to create a place that contrasts with the grain and the green space in the environment. In the small part of the building I created a very compressed industrial area with stacks of lumber. A room to experience wood. Experience it as an uncomfortable, maybe threatening way. It is the opposite of the green public space. The work is based on studies of wood directions and studies of light and shadow.
[left][text:12px]stacks of lumber[/text][/left][br][block] I mixed the crafts area with the resident area. Consequently the new use of the foundry is a wood shop. The wood shop is a public space in the private warehouse district. The shop creates art of wood and other little designs. The wood shop also has an office and a gallery with a café. People can visit the exhibition and buy the wood products. In the evening the gallery becomes a bar. People come together and speak
about wood. The light setting by night amplifies the contrast.[br][br]Supervised by [br]
Lisa J. Mulliken, UT Knoxville
[text:12px]eb4 | ein Haus für Schüler[/text][br][br][block] Die Haupterschließungs- achse der Gustav -
Heinemann - Oberschule entsteht durch das Aneinanderreihen verschiedener Baukörper welche so ein funktional zusammenhängendes Gesamtgebäude bilden. Die Hauptachse bezieht sich sowohl auf die Sporthalle, als auch auf die Raumkanten des westlich gelegenen Wohngebietes. Durch die
große Hüllfläche wird die Belichtung und Belüftung maximiert. Das massive Mauerwerk des dreigeschossigen Kopfbaus und der Sporthalle wird durch die dazwischen liegenden flacheren Funktionsbauten, die mit dem ökologischen Material Holz verkleidet sind, ergänzt. [/block]
[text:12px]eb4 | ein Haus für Schüler[/text] [br][br][block]
Eine hohe Qualität als Pausenfäche und
Lernzone bieten die Aufenthaltsbe- reiche entlang der Er- schließungsachse. Um die kreativen Arbeiten der
Schüler im richtigen Licht erscheinen zu lassen, bie- ten die Foyers, die sich an den Innenhöfen befinden, viel Raum.[/block][br][br][left]Betreut von: [br]Dipl.-Ing. Susanne Raupach Dipl.-Ing. Bernhard Möller Prof. Axel Oestreich [br][br]In Zusammenarbeit mit: Deborah Hörsch[/left]
[left][text:12px]STB 2 | Städtebaulicher Vorentwurf für die Bachelorarbeit | Berlin, Mariendorfer Weg [br]
[/text][/left][br][block] Das Entwurfsgebiet befindet sich in Berlin Neukölln und grenzt zu beiden Seiten an den Mariendorfer Weg. Nördlich vom Mariendorfer Weg erschließt sich eine größere Brachfläche, die bis 2005 als Krankenausareal genutzt wurde. Die ehemalige Frauenklinik sowie die Mauer, die das Areal begrenzen, sind zum größten Teil denkmalgeschützt. Im Norden der brachliegenden Fäche befindet sich die Silbersteinstraße und die Tempelhofer Freiheit. Südlich des stark befahrenen Mariendorfer Weges befindet sich der Emmauskirchhof Friedhof, der zum Teil als Wohnfläche umgenutzt werden soll. Südlich des Friedhofs grenzt der Carl-Weder-Park an, der wenig genutzt wird.[/block]
[/text][/left]STB 2 | Städtebaulicher Vorentwurf für die Bachelorarbeit | Berlin, Mariendorfer Weg [br]
[/text][/left][br][block] Ziel des Entwurf ist es, den Park wieder zu beleben und eine Nord-Süd-Verbindung zwischen dem Carl-WederPark und der Silbersteinstraße zu schaffen. Desweiteren soll ein Wohnquartier entstehen, welches sich durch einen zentralen Platz auszeichnet. Die Bewohner können umliegende Grünflächen nutzen und die Qualitäten eines zentral belebten Platzes zu schätzen wissen. Der Quartiersplatz ist zum einen Orientierungs- und Treffpunkt und zum anderen zentraler Verteiler, sowohl für die Nord-Süd-Achse als auch für die Ost-West-Achse des Friedhofs. Die Blocktypologien lassen sich aus der umliegenden Bebauung herleiten und bestärken die Qualität des Wohnquartiers. [/block]
[/text][/left]STB 2 | Städtebaulicher Vorentwurf für die Bachelorarbeit | Berlin, Mariendorfer Weg [br]
[/text][/left][br][block]Südlich, zwischen vorhandener und neuer Bebauung am Carl-Weder-Park wird eine neue Kita entstehen, die dem ständigen Mangel an Kitaplätzen in Berlin etwas verringern soll. Erschlossen werden kann das Quartier mit dem Auto oder mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. Die nächste S- und U-Bahnstation befindet sich am Hermannplatz. Der Sunpark, ein betreutes Wohnen für ältere Menschen, grenzt östlich an das Krankenhausareal. Westlich des Sunpark sollen kleine Stadtvillen entstehen. Neben der Wohnnutzung für das ehemalige Krankenhaus wird ein Kulturhaus integriert, welches unter anderem mietbare Theater- und Atelierräume anbietet.[/block]
[left]STB 2 | Städtebaulicher Vorentwurf für die Bachelorarbeit | Berlin, Mariendorfer Weg [br][br][block]Das Bürogebäude an der Ecke Eschersheimer Straße - Mariendorfer Weg integriert die denkmalgeschützte Mauer, ist viergeschossig und schafft eine weitere Belebung der ehemaligen Krankenhausbrache. Die Zeilen an der Kreuzung Silbersteinstraße - Ecke Eschersheimer Straße werden zu einem Block vervollständigt und schließen somit die offene undefinierte Bebauung.[/block] [br][br]Betreut von: [br]
Dipl.-Ing. Barbara Horst[br]
Dipl.-Ing. Jana Warnatzsch
[br]Dipl.-Ing. J. Miller Stevens[br][br]
[left]In Zusammenarbeit mit: Mariana Gutierrez Castro
[left][text:12px]Kindergarten Berlin Neukölln[/text][/left][br][block]
Ziel war es, ein überzeugendes Konzept für eine optimale
Betreuung und Ausbildung kommender Generationen zu
finden. Der Kindergarten wurde innerhalb des städtebaulichen
Entwurfs verortet. Der Entwurf beinhaltet einen
Kindergarten mit pädagogischen, zukunftsorientierten und
ästhetischen Aspekten, die nicht nur ein eigenständiges
Gebäude darstellen sondern auch eine Eingliederung in
die Nachbarschaft bedeuten. Der Solitär ist für 180 Kinder
konzipiert worden. Dabei war mir wichtig, dass sowohl die
kleinsten Kinder im Alter ab einem Jahr als auch Kinder mit
körperlichen Einschränkungen einen Platz finden.
[left][text:12px]btb2 | Kletterhalle[/text] [br][br][/left] [block]Für das Gelände des ehemaligen Flughafens Berlin - Tempelhof wurde eine Kletterhalle mit quadratischem Grundriss entworfen. Tragwerk, Baukonstruktion, Gebäudetechnik und eine repräsentative Treppe sind vertieft dargestellt worden. Die Funktionen Cafè, Backoffice, Windfang, Kletterbox und Aussichtsplattform bilden kubische Räume, die die Holzfassade durchdringen. Die Kletterhalle wird durch Kuben im Trägerrost belichtet. [/block] [br]Betreut von:[br]
Dipl.-Ing. Nils Wenk[br]
Prof. Karen Eisenloffel[br]
Dipl.-Ing. Matthias Keil[br]
Dipl.-Ing. Robert Maziul [br]
[br][br]
In Zusammenarbeit mit: Annkathrin Bern[br] Tobias Ortel
tl_files/Galerie/Studium/Galeriebild/kletter.jpg
[left][text:12px]eb3 | Wohnen in Venedig[/text][/left][block][br]Der städtebauliche Entwurf und die Kubatur der Bebauung
wurden durch eine künstliche Insel zwischen den Stadtteilen Cannaregio,
Castello und der Friedhofsinsel San Michele vorgegeben. Das Wohnhaus mit den Grundrissmaßen 13m x 13m beinhaltet drei Luxus Appartements in Maisonette - Ausführung. Der rot eingefärbte Sichtbeton fügt sich in die mediteran städtische Umgebung ein, betont aber auch den solitärhaften Charakter.[/block][br][br]Betreut von:[br]
Dipl.-Ing. Susanne Raupach Dipl.-Ing. Bernhard Möller Prof. Axel Oestreich
tl_files/Galerie/Studium/Galeriebild/EB3.jpg
[left][text:12px]eb2 | solitär[/text][/left][br][block]Es geht um die Gestaltung und Erarbeitung eines Soli- tärs innerhalb eines selbst- gewählten städtischen Kon- textes. Im Rahmen der Exkursion nach Mailand wurde der Ort und dessen Qualitäten analysiert. Das Fotostudio befindet sich in der Via Torino Ecke Via Amedei im historischen Zentrum. „Il Corpo“ ist ein exklusiver Treffpunkt für Models, Fotografen und Modeinteressierte. Im OG befindet sich ein Saal mit Laufsteg und Blick auf Mailands beliebteste Shop- pingmeile. [/block][br][br]Betreut von: [br]Dipl.-Ing. Susanne Raupach Dipl.-Ing. Carsten Krafft Prof. Axel Oestreich [br][br]In Zusammenarbeit mit:
[br]Ina Klein
[left][text:12px]eb2 | offen - geschlossen[/text][/left][br][block]Ein Gebäude wird durch seine Struktur bestimmt, die sich aus dem Wech- selspiel von offenen und geschlossenen Bereichen ergibt. Hier sollen die Ge- setzmäßigkeiten von offen und geschlossen unter- sucht und deren Grenzbe- reiche ausgelotet werden. In der vorgegebenen Lücke ist ein kleines Auditorium entstanden. In sich gespie- gelt ergibt sich durch den Kontrast zwischen Enge - Weite und Hell - Dunkel eine besondere Raumerfahrung.[/block] [left] [br][br]Betreut von: [br]Dipl.-Ing. Susanne Raupach Dipl.-Ing. Carsten Krafft Prof. Axel Oestreich [br][br]In Zusammenarbeit mit: Maria Köppen[/left]
[text:12px]eb2 | rauf - runter[/text] [br][br][block]Treppen sind Grundele- mente des Bauens, ohne Steigung beschränkt sich der menschliche Bewe- gungsraum auf zwei Di- mensionen. In die Baulücke (B 8m x T 12m x H 16m) wurde eine Treppe ein- gefügt. Höhe und Breite der Baulücke wurden in fünf gleichgroße Teile geglie- dert und diese gekürzt bzw. verlängert. Durch die Unter- teilung entsteht in jedem Stockwerk eine andere Raumgröße. So wirkt die Form und Struktur der Treppe auf das Gebäude und schafft eine klare Ein- gangssituation.[/block] [br][br][left]Betreut von: [br] Dipl.-Ing. Susanne Raupach Dipl.-Ing. Carsten Krafft Prof. Axel Oestreich[br][br]In Zusammenarbeit mit: Maria Köppen[/left]
[text:12px]
eb1 | einraum[/text][br][br]
[block]Dieser eine Raum soll für eine spezifische Nutzung an einem konkreten Ort kon- zipiert werden. Der für einen Tauchlehrer konzipierte Einraum befindet sich auf dem Felixsee und ist über einen Steg vom Ufer aus oder mit dem Boot erreichbar. Der Raum ist um 45cm abgesenkt, so dass man der Wasserober- fläche noch ein Stück näher kommt. Glaswände und große Lamellen lassen eine besondere Lichtsituation entstehen.[/block][br] [br][left]Betreut von: [br]Dipl.-Ing. Susanne Raupach Dipl.-Ing. Carsten Krafft Prof. Axel Oestreich[/left]
tl_files/Galerie/Studium/Galeriebild/Einraum.jpg
[text:12px]
eb1 | subtraktion[/text]
[br][br][block]Ein massiver Kubus von 20 cm Kantenlänge soll sub- traktiv bearbeitet werden, wobei die Abmessungen erhalten bleiben. Durch eine bildhauerische Vor- gehensweise im Entwurf ist ein aus Beton gegossener monolithischer Körper ent- standen, dessen Seiten verschieden sind. Dieser wurde in einer Dreitafel- projektion, sowie in einer Perspektive dargestellt.[/block][br][br] [left]Betreut von: [br]Dipl.-Ing. Susanne Raupach Dipl.-Ing. Carsten Krafft Prof. Axel Oestreich [br][br] In Zusammenarbeit mit: Katharina Riefenstahl[/left]
[text:12px]eb1 | addition[/text] [br]
[br][block]Durch Addition gleicher Elemente sind drei ver- schiedene Objekte entstan- den. Um aus den Grund- körpern komplexe räum- liche Strukturen entwik- keln zu können, wurden die Kombinationsmöglichkeiten und formalen Gesetzmäßigkeiten der Grundkörper ausgelotet. Zwei bis vier Streichholzschachteln wurden mit Hilfe von Entwurfsskizzen und Arbeitsmodellen zusammengefügt und in verdrehter oder verschränkter Anordnung ge- stapelt. Sie bilden so eine ganz eigene Ästethik. [/block] [br][br] [left]Betreut von: [br]Dipl.-Ing. Susanne Raupach Dipl.-Ing. Carsten Krafft Prof. Axel Oestreich [br][br] In Zusammenarbeit mit: Katharina Riefenstahl[/left]
tl_files/Galerie/Studium/Galeriebild/addition.jpg
[text:12px]kb4 | Grundlagen der Darstellung[/text] [br][br][block]Das Verständnis von Archi- tekturdarstellung soll in der Gestaltung einer Innenraumperspektive erworben werden. Dargestellt wurde die Empfangssituation ei- nes Wohnhauses aus der Zeit des römischen Reichs vom 2. bis 3. Jh. n. Chr. Vorlagen zur Architektur und der Inneneinrichtung wur- den der Fachliteratur entnommen. Die Szene wurde als Rendering im DIN - Format A1 ausgearbeitet. [/block] [br] [left]Betreut von: [br]Prof. Dipl.-Ing. Dominik Lengyel, Dipl.-Ing. Catherine Toulouse, Dr.-Ing. Björn Reder, Dipl.-Math. Birgit Preuß.[br][br]In Zusammenarbeit mit: Niclas Reinke, Christoph Lorenz und Klaas Rückner.[/left]
tl_files/Galerie/Studium/Galeriebild/KB3.jpg
[text:12px]kb3 | Grundlagen der Darstellung[/text] [br][br][block]Der vorgegebenen Literatur sollte ein Objekt aus einem Gemälde entnommen werden. Dieses wurde in Grundriss, Aufsicht, Ansicht und Perspektive als Linienzeichnung, Spiegelung und Schattierung dargestellt. Das Objekt wurde in den auf dem Gemälde erkennbaren Raum projiziert und schattiert. Abschließend wurde ein 3D Druck des Objektes angefertigt.[/block] [br][br]Betreut von:[br]
Prof. Dipl.-Ing. Dominik Lengyel, Dipl.-Ing. Catherine Toulouse, Dr.-Ing. Björn Reder, Dipl.-Math. Birgit Preuß.
tl_files/Galerie/Studium/Galeriebild/KB1.jpg
[text:12px]kb1 | Zeichnen und Malen[/text][br][br] Portrait des Mathematikers Bruno Bruch[br][br][br][br][br][br][br][br][br][br][br][br][br][br][br][br][br][br][br][br]Betreut von: [br]Katrin Günther [br]Arno Bojak
[text:12px]kb1 | Zeichnen und Malen[/text][br][br][block]Organische Skulptur mit den vorgegebenen Maßen auf 20cm x 20cm Grundplatte, 15cm x 15cm Grundfläche und einer Höhe von 80cm.[/block][br][br][br][br][br][br][br][br][br][br][br][br][br][br][br]Betreut von: [br]Katrin Günther [br]Arno Bojak
tl_files/Galerie/Studium/Galeriebild/Plastik.jpg
Foto I Bleistiftzeichnung
Haus am Schlosskirchplatz,
Spremberger Straße 5,
Cottbus